Auf dieser Seite stelle ich Euch einmal all die tollen Hunde vor, die meine Kumpel sind.
Morgens, mittags und abends haben wir zusammen ganz viel Spaß - ist ja auch kein
Wunder, weil unsere Chefinnen und Chefs uns auch immer so viel laufen lassen. Ich
glaube, so gut haben es viele andere Hunde nicht.
Also hier sind sie (wenn Ihr ein großes Bild sehen wollt,
müsst Ihr einfach draufklicken):
Dies ist Tobi, sein Chef heißt Dirk. Mit Tobi bin ich fast
immer zusammen und manchmal rangeln wir miteinander.
Das macht sehr viel Spaß und meistens sind wir ganz
dicke Freunde. Manchmal ist er aber auch etwas
unglücklich, wenn wir beim Spielen mit mehreren auf ihn
los gehen. Aber das passiert mir auch manchmal, dass ich
mich gegen einige andere Kumpel wehren muss. Tobi
freut sich immer, wenn er einen Ast findet, den er
zerschreddern kann. Dirk findet das zwar nicht immer so
gut, aber bis jetzt hat Tobi die Aststückchen immer gut
vertragen. Tobi geht auch ganz oft ins Wasser
und stellt sich gerne auf Steine.
Der zweite Kumpel, der bei fast jedem
Spaziergang dabei ist, ist Tyras. Tyras will
immer ein Stöckchen haben und trägt es dann
stolz umher. Er kann auch bellen, wenn er
einen Stock im Maul hat. Wenn ich das
versuche, dann verliere ich ihn meistens. Tyras
nervt mich manchmal auch ganz schön, wenn
er bellend mit seinem Stock im Maul mich dazu animieren möchte, ihn zu jagen. Dann
raste ich manchmal aus und belle oder knurre ihn an, weil es mir dann reicht. Außerdem
hat er die Angewohnheit sich immer einzumischen, wenn zwei andere Hunde spielen oder
raufen. Sein Chef Bernd ist dann manchmal sauer auf Tyras. Tyras springt gerne ins
Wasser und macht dabei einen Bauchplatscher.
Dieser Labbi heißt Kalle oder wenn seine Chefin Gesa
es ernst meint, dann heißt er Karl-Heinz. Kalle fühlt sich
so ein bisschen als Senior-Hund, obwohl er noch gar
nicht so alt ist. Aber er macht halt nicht bei jedem Spiel
oder jeder Jagd über die Wiese mit. Aber sonst ist er
sehr freundlich - außer wenn er seine Ruhe haben will,
dann sagt er schon mal Bescheid. Und natürlich
möchte er, wie jeder Labbi, immer etwas zu futtern und
stuppst deswegen alle möglichen Leute an. Gesa will
das aber nicht, und deshalb dürfen die Menschen ihm
nichts mehr geben - nur Gesa.
Dieser Kleine ist Alf. Früher hatte er Respekt
vor mir, das ist jetzt aber vorbei, weil er bei
jedem frech ist - außer bei Amy. Alf und Tyras
jagen gerne gemeinsam über die Wiese - Ihr
glaubt gar nicht, wie schnell er mit seinen
kurzen Beinen ist. Und er kann ganz schön
hoch springen. Manchmal ist er auch ganz
schön lästig - er hängt sich einfach unten an
uns größere Hunde
Die flotte Biene auf dem linken Bild ist Fee. Ich
mag diese zierliche Golden Retriever Hündin
sehr gerne. Leider sehen wir uns meistens nur
bei den Abendspaziergängen - neuerdings
aber auch in der Hundeschule. Ihre Chefin
Heike kann eben nicht so oft mit ihr gehen,
weil sie noch arbeiten muss. Fee will
demnächst mit in unsere Hundeschulgruppe -
da freue ich mich schon jetzt drauf. Ich bin
neugierig, wie sie all die schweren Übungen
schaffen wird.
Inka ist eine liebe Freundin von mir. Wenn wir beide allein
sind, dann toben wir ganz häufig miteinander und jagen
uns. Das macht ganz viel Spaß. Wenn ihre Chefin Dorte
oder deren Welpe Kim allerdings die Frisbee-Scheibe wirft,
dann will Inka von niemanden etwas wissen. Sie verteidigt
die Scheibe und lässt keinen anderen heran. Vor einiger
Zeit hatten wir die Scheibe dann irgendwann beide einmal
im Maul. Natürlich wollte keiner nachgeben. Das Ende vom
Lied war, dass die Scheibe zerriss. Inka hat dann zu
Weihnachten eine neue Frisbee bekommen.
Kira hat als Chefin Carmen. Kira ist eine sehr schüchterne
Hundedame, ich ich allerdings sehr mag. Wenn Kira im
Wald verschwindet, lege ich mich auf die Wiese auf Lauer
und warte, bis sie wieder aus dem Wald herauskommt - und
dann versuch ich sie abzufangen. Es macht sehr viel Spaß,
über die Wiese und durch den Wald zu jagen, alle Hunde
wie an einer Perlenschnur aufgereiht. Kira allerdings ist
manchmal schon etwas ängstlich und zurückhaltend, und
wenn es ihr zu viel wird, flüchtet sie zu Carmen und bellt sie
an: “Nimm mich doch bitte in Schutz und kümmere Dich um
mich!” Neuerdings dreht sich Caren dann immer von Kira
weg, und sie ist dann auch gleich still!
Dies ist Amy. Sie ist eine ganz liebe und eine
erstaunlich temperamentvolle Labbihündin -
Lebensfreude pur! Carmen bringt sie neuerdings
immer mit, weil Amys Chefin zu wenig Zeit für
Spaziergänge hat. Amy bekommt jetzt mittags
immer ganz viel Bewegung, und wir glauben alle,
dass man bei ihr schon wieder etwas Taille sieht.
Sie liebt das Wasser über alles und geht immer in
den kleinen Tümpel auf unserer Hundewiese.
Und sie ist die einzige, die den kleinen Alf in den
Griff bekommt. Und manchmal benimmt sie sich
uns anderen gegenüber wie eine Nanny: Sie mag es gar nicht, wenn es zu wuselig wird
und versucht dann Ordnung zu schaffen oder Streit zu schlichten. Auf der anderen Seite
rauft sie manchmal auch mit uns anderen.
Spock und seine Chefin Sonngrit kenne ich nun schon
so lange, wie ich mit meinen Hundekumpeln
zusammen bin. Spock - ich verstehe gar nicht warum
er so heißt, seine Ohren ähneln kein bisschen dem
ersten Offizier vom Raumschiff Enterprise - ist zwei
Jahre älter als ich. Ich komme mit ihm sehr gut aus; ab
und zu rangeln wir ein wenig - so wie man es mit guten
Freunden eben macht. Leider ist Spok nicht immer bei
der Mittagsrunde dabei; das finde ich schade.
Dieser nette Kumpel ist Leo. als ich ihn das
erste Mal traf, war er viel kleiner als ich. Er war
außerdem knuddelig und sein Fell sehr
flauschig. Jetzt ist er schon größer als ich,
aber ein flauschiges Fell hat er immer noch.
Seine Rasse nennt sich Leonberger - deshalb
hat seine Chefin Uli ihn wohl auch Leo
genannt. Leo und ich raufen sehr viel. Wir
wechseln uns dabei ab, wer unten liegt. Leo
liebt Äpfel, die auf der Straße liegen, und er
liebt es auch, möglichst morastige Stellen zu
besuchen - Uli freut sich dann immer ganz
besonders.
Jule ist ein eine schwarze Flat coated
Retriever-Hündin. Sie ist mit ihrer Chefin
Franziska erst ganz kurz bei uns in der
Hunderunde. Die Beiden haben sich aber gut
ins Rudel eingelebt. Auch mit Jule kann ich
ganz prima toben und raufen, außer sie
zerschreddert gerade ein Holzstückchen.
Dann hat sie gar keine Zeit für uns andere.
Sie liebt wie die meisten aus unserem Rudel
das Wasser und ist zum Entzücken von
Franziska nach der Mittagsrunde fast immer
nass. Jule darf auch einmal in der Woche zu
Pennies Place, wenn ihre Chefin den ganzen Tag über arbeiten muss.
Bonnie ist eine liebe Hundedame, mit der ich immer
abends spazieren gehe. Sie wird fast immer von
ihrer Chefin Karin begleitet. Manchmal treffen wir
uns aber auch morgens oder mittags. Bonnies Eltern
und Großeltern gehörten zwar ziemlich vielen
verschiedenen Rassen an, aber das macht nichts,
weil Bonnie sehr gut zu uns passt. Ich finde, es
kommt gar nicht darauf an, wo man herkommt,
sondern wo und wie man ist. Bonnie bellt zwar
manchmal, wenn es nicht so ganz geht, wie sie es
gerne hätte, aber ansonsten ist sie sehr fröhlich und
spielt, wenn sie Lust dazu hat, auch mal mit uns
anderen.
Und hier stehe ich mit meinem Kumpel Tobi auf einem Stein - wir sind tolle Akrobaten!
meine Kumpel